Ferienpark in Norwegen – Urlaub im hohen Norden Europas
Norwegen ist mit seinen kilometerlangen Fjorden, den tosenden Wasserfällen und bläulich schimmernden Gletschern ein Paradies für Naturliebhaber und Aktivurlauber.
Norwegen – Land der Gletscher, Fjorde und Wasserfälle
Wer erstmalig in Norwegen den Urlaub verbringt, ist überwältigt von der Schaffenskraft der Natur. Kein Schriftsteller und kein Maler hätte sich Landschaften von so atemberaubender Schönheit ausdenken können. Die stark zerklüftete Westküste Norwegens ist geprägt von tief eingeschnittenen Fjorden, deren Felswände bis zu 600 m hoch über der dunklen Wasserfläche aufragen. Der bekannteste und landschaftlich reizvollste Meereseinschnitt ist der Geirangerfjord in der Region Fjordnorwegen. In dieser wilden Küstenregion befinden sich darüber hinaus mehr als 10 der größten Gletscher des Landes. Der Briksdal Gletscher, der Folgefonna und der Jostedalsbreen sind weiße Eiswüsten, deren Zungen entweder in bewaldeten Tälern oder erst an der Wasserkante enden.
Urlaub in einem Ferienpark in Norwegen
Ferienparks in Norwegen liegen in den schönsten Regionen des Landes. Sie haben die Wahl zwischen Anlagen direkt am Fjord, in den Bergen des Jotunheimen Gebirges und an Seen mit kristallklarem Wasser. Eine Besonderheit sind die sogenannten Rorbu Hütten, die es in keinem anderen Ferienpark in Europa gibt. Dabei handelt es sich um landestypische Holzhütten mit einem rotbraunen Anstrich, die nicht selten auf Stelzen am felsigen Ufer eines Fjords stehen und früher den Fischern als Behausung gedient haben. Das Kontrastprogramm zu einer derartigen Unterkunft, die in der Regel zweckmäßig eingerichtet ist, bilden exklusive Spa-Resorts mit luxuriösen Ferienwohnungen. In vielen Ferienparks in Norwegen werden skandinavische Holzhäuser als Unterkunft angeboten. Die Hütten sind komfortabel ausgestattet und einige verfügen sogar über eine eingebaute Heimsauna oder einen privaten Whirlpool.
Weiße Nächte im Sommer und Polarlichter im Winter
Bedingt durch die Lage im hohen Norden Europas gibt es in Norwegen eine Reihe von Naturphänomenen zu bewundern. Die Mitternachtssonne ist eines davon. In der Zeit zwischen Anfang Juni und Mitte Juli versinkt die Sonne nördlich des 66. Breitengrades nicht mehr hinter dem Horizont. Auf Inselgruppen wie den Lofoten und Vesterålen sowie am windumtosten Nordkap und in der Stadt Tromsø ist es die ganze Nacht hindurch taghell, was lichtempfindlichen Menschen Probleme beim Einschlafen bereiten kann. Ein anderes Naturphänomen tritt in der lange andauernden Finsternis in den Wintermonaten auf: Polarlichter. Die farbigen Bänder leuchten grün, blau oder rötlich und wabern langsam über den Himmel. Sie tauchen die Umgebung für kurze Zeit in ein mystisches Licht, bevor sie urplötzlich verblassen und verschwinden.
Alte Handelsstädte und UNESCO-Welterbestätten
Die Wikinger gründeten im frühen Mittelalter einzelne Siedlungen an der wild zerklüfteten Westküste Norwegens, aus denen später bedeutende Handelsstädte hervorgingen. Ein architektonisches Kleinod ist die Hafenstadt Bergen mit dem historischen Kaufmannsviertel Bryggen. Es besteht aus über 200 mittelalterlichen Kaufmannshäusern aus Holz, die im Jahr 1979 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurden. Landschaftlich reizvoll an einem Fjord liegt die Jugendstilstadt Ålesund, deren Stadtgebiet sich über mehrere Felsinseln erstreckt. Weitere UNESCO-Welterbestätten in Norwegen sind unter anderem die hölzerne Stabkirche von Urnes, die westnorwegischen Fjorde Geirangerfjord und Nærøyfjord sowie der Vega-Archipel am Polarkreis.
Verbringen Sie vor der überwältigenden Naturkulisse Norwegens einen erlebnisreichen Urlaub und buchen Sie eine Unterkunft in einem Ferienpark am Fjord oder in den Bergen.
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